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guenstiger.de Note: 2,5
Speicher: Speichergröße: 512 MB, Speichertyp: GDDR5, Speichertaktung: 800 MHz, Speicheranbindung: 128 Bit



guenstiger.de Note: 1,5
Speicher: Speichergröße: 4 GB, Speichertyp: HBM, Speichertaktung: 500 MHz, Effektive Speichertaktung: 2.000 MHz, Speicheranbindung: 4.096 Bit


guenstiger.de Note: 1,9
Speicher: Speichergröße: 8 GB, Speichertyp: GDDR5, Speichertaktung: 2.000 MHz, Effektive Speichertaktung: 8.000 MHz,




guenstiger.de Note: 1,5
Speicher: Speichergröße: 11 GB, Speichertyp: GDDR6, Speichertaktung: 1.750 MHz, Effektive Speichertaktung: 7.000 MHz, Speicheranbindung: 352 Bit


guenstiger.de Note: 2,7
Speicher: Speichergröße: 1 GB, Speichertyp: GDDR5, Speichertaktung: 1.650 MHz, Effektive Speichertaktung: 6.600 MHz,



guenstiger.de Note: 2,1
Speicher: Speichergröße: 1.024 MB, Speichertyp: GDDR5, Speichertaktung: 1.150 MHz, Speicheranbindung: 128 Bit

















Grafikkarte PCIe Verbrauchertipps
Günstige Grafikkarte kaufen: Verbrauchertipps
Dabei wurde der erste Periphal Component Interconnect Express Portbereits im Jahr 2004 entwickelt. Es handelt sich hierbei um einen Erweiterungsstandard, der aktuelle Grafikkarten direkt mit dem Chipsatz des Hauptprozessors verbindet. Im Gegensatz zu seinem Vorgängermodell erreichen der Port und die daran angeschlossene Grafikkarte PCIe eine sehr hohe Datentransferrate. Erfahren Sie mehr über PCIe in unserem Ratgeber!
Informationen zur Grafikkarte PCIe
Beim PCIe-Standard handelt es sich nicht um ein geteiltes System, sondern um eine serielle Punkt-zu-Punkt-Verbindung. Durch diese Technik sind sehr hohe Übertragungsraten möglich. PCIe ist zudem Hot-Plug-fähig, was bedeutet, dass eine defekte Grafikkarte PCIe auch während des laufenden Betriebes problemlos ausgebaut werden kann. Obwohl es herstellerbedingt diverse Slotarten für PCIe gibt, werden im Desktopbereich in erster Linie PCIe-x16 Slots mit 89 Millimeter Länge verwendet. Dabei werden mehrere Leistungsklassen unterschieden: zwischen PCIe 1.x bis 32.x sind Geschwindigkeiten von 250 MB/s bis hin zu 31,5 GB/s möglich.
Hohe Leistung hat ihren Preis
Das Angebot an PCIe-Grafikkarten ist breitgefächert. Einfache Modelle sind schon für rund 40 Euro erhältlich. Die Top-Geräte liegen dagegen bei um die 1.300 Euro. Der hohe Kaufpreis dieser Hochleistungsgrafikkarten ist darin begründet, dass es sich um einen eigenständigen Grafikrechner handelt. Mitunter sind diese Modelle mit zwei Prozessoren ausgestattet, bei denen eine Taktfrequenz von 1.050 Megahertz keine Seltenheit ist. Teure Modelle verfügen außerdem über einen hohen Speicher von bis zu sechs Gigabyte. Die integrierten Grafik-Engines wurden komplett überarbeitet, so dass in fast jeder Auflösung sehr schnelle Bildwiederholfrequenzen möglich sind. Hierdurch können einzigartige Grafikqualitäten erzielt werden, die insbesondere bei Computerspielen und speziellen Anwendungen zu bestaunen sind.
Der Aufbau einer PCIe-Grafikkarte
Mittlerweile unterscheiden sich die meisten Grafikkarten auch äußerlich durch zusätzliche Anbauteile. Generell besteht eine PCIe-Grafikkarte aus der eigentlichen Platine mit dem PCIe-Port und einem hinteren Slotblech mit diversen Ausgängen für den Anschluss. Es folgen der Grafikprozessor, ein Kühlkörper, zusätzliche Lüfter, der Grafikkartenspeicher und eine Abdeckung. Teilweise verwenden hochwertige Karten einen zweiten Grafikkartenprozessor, wodurch die Performance noch wesentlich verbessert wird. Während ältere Modelle einen VGA-Ausgang besitzen, sind die neueren Karten mit DVI- und HDMI-Schnittstellen versehen. Neue Monitore bieten meist nur noch diese beiden Standards an, da sie eine bessere Bildqualität ermöglichen. Viele Modelle erlauben außerdem die Benutzung von mehreren externen Bildschirmen gleichzeitig.
Worauf sollte man beim Kauf einer Grafikkarte mit PCIe-Anschluss achten?
Zunächst spielt Ihr Budget eine entscheidende Rolle. Die Standardkarten sind bereits für knapp 40 Euro erhältlich. Wer dagegen zwei Monitore parallel betreiben möchte, der muss auf eine Version mit Dual-Head und zwei DVI-Ausgängen zurückgreifen, die dann mehrere hundert Euro kosten kann. Darüber hinaus gibt es Modelle, die einen Radio- und TV-Tuner integriert haben. Gamer greifen gerne auf die hochpreisigen Karten zurück, die nicht nur mit mindestens zwei GPUs ausgestattet sind, sondern einen Speicher von zwei Gigabyte und mehr verfügen. Der Nachteil der High-End-Modelle ist allerdings ihr enormer Stromverbrauch. Nicht selten müssen diese Karten zusätzlich über ein leistungsstarkes Netzteil mit Energie versorgt werden. Dabei entstehen Folgekosten, die in die Kalkulation einberechnet werden sollten. Für den einfachen Gebrauch reicht ein Modell zwischen 100 und 200 Euro in der Regel aus. Große Grafikwunder darf man dann aber nicht erwarten.
Der Einbau einer PCIe-Grafikkarte
Der PCIe-Steckplatz befindet sich auf der Hauptplatine des Rechners. Um an diese heranzukommen, muss das PC-Gehäuse aufgeschraubt und geöffnet werden. Wichtig: das Stromkabel vorher trennen! Sicherheitshalber sollten Sie das entsprechende Handbuch zum Mainboard parat halten. Nach dem Entfernen des Slotbleches auf der Rückseite des Gehäuses wird die Grafikkarte einfach in den PCIe-Slot vorsichtig eingesetzt. Einige High-End-Modelle besitzen jedoch eine enorme Länge und Breite, so dass auch der Platz im Inneren des Gehäuses im Vorfeld gemessen werden sollte. Nach dem Einbau starten Sie den Rechner neu und installieren die mitgelieferte Treibersoftware für Ihre neue Grafikkarte. Das ist wichtig, um auch alle Leistungsmerkmale individuell einstellen zu können. Achten Sie auch auf die Wattanzahl Ihres Netzteils – denn ist dieses zu schwach, wird nicht genügend Spannung erzeugt und ihr Rechner fährt nicht hoch.
Worauf Sie bei PCIe-Grafikkarten achten sollten:
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